Neuzugänge

Zum Ende der Sommerpause konnte die DJK Stotzard einige bedeutende personelle Veränderungen bekannt geben. Sascha Söllner wird künftig als Co-Trainer an der Seite von Spielertrainer Simon Knauer agieren. Der bisherige Co-Trainer, Patrick Vogel, musste seine Tätigkeit aus beruflichen und privaten Gründen beenden. Söllner ist in Stotzard kein Unbekannter: „Sascha kennt aus seiner Zeit als Jugendtrainer beim TSV Aindling beinahe die gesamte Mannschaft und auch das Umfeld in Stotzard. Mit seiner Erfahrung kann er wichtige Impulse von außen geben und die Mannschaft weiterentwickeln“, erklärt Manuel März, der neue sportliche Leiter der DJK Stotzard. Der Kader bleibt vollständig, und auch Philipp Bauer bleibt dem Verein erhalten, was für große Freude sorgt. „Unser Ziel ist es, auch in dieser Saison wieder im oberen Tabellendrittel mitzuspielen“, so März weiter. Zusätzlich kann die DJK Stotzard zwei Neuzugänge vermelden: Thomas Sauer wechselte aus der A-Jugend des TSV Aindling nach Stotzard, und Florian Söllner, der Sohn von Sascha Söllner, kam vom Neuburger Kreisklassisten Langenmosen.

Auf dem Bild zu sehen V.l. Thomas Sauer, Spielertrainer Simon Knauer, Sascha Söllner, Florian Söllner und sportlicher Leiter Manuel März

DJK Stotzard ehrt langjährige Mitglieder im Rahmen des 60-jährigen Vereinsjubiläum

Bei der 60-Jahrfeier unserer DJK wurden langjährige Mitglieder geehrt. Drei
Gründungsmitglieder hat die DJK Stotzard aktuell noch, die genau vor 60 Jahren diesen Verein mitgegründet hatten. Und zwar sind das Josef Lapperger, Franz Reich und Bernhard Sturm. Sie und 16 weitere Gründungsjahrmitglieder wurden im Rahmen des Festsonntags vom 1. Vorstand Matthias Drechsler und dem 2. Vorstand Lukas Geier ausgezeichnet. Die Gründungsjahrmitglieder und somit 60 Jahre Treue zur DJK Stotzard sind folgende Männer: Franz Appel sen., Thomas Barl, Paul Benkart, Joachim Brandmeir, Fritz Braun, Karl Braun, Josef Golling, Michael Hader sen., Peter Hoppmann, Rudolf Kraus, Wendelin-Josef Manhardt, Martin Meyr, Martin Neukäufer, Josef Rohrmayr, Hans Schwede, und Georg Thrä. Von den Geehrten fehlten einige, ihnen wurde die Urkunde persönlich nachgereicht.